Die Mitglieder und die Chorleitung der Steverlerchen.

Wie man uns findet,
wie man Mitglied wird
und wer Mitglied oder Chorleiter ist.

Jeder kann bei uns Mitglied werden,
bis - leider - auf wenige Ausnahmen.

Der arme Hund im Bollerwagen auf dem Bild nebenan kann leider nur bei uns Mitglied werden wenn...

... ja wenn ihn eine schöne Prinzessin bei Vollmond ,
um Mitternacht
mit einem Kuß in ein kleines Menschenkind verwandelt,
ihm eine schöne Stimme schenkt,
so dass er dann endlich mehr als nur "wau, wau, wau" sagen kann.
Alle Chormitglieder drücken ihm zu diesem Wunder kräftig die Pfote.
Wo hat sich die Prinzessin versteckt?
Zum besseren Kennenlernen wollen wir in loser Reihenfolge drei oder vier unserer Mitglieder in einem kleinen Portrait vorstellen, wobei wir bei unserem ersten Internetauftritt mit dem jüngsten Mitglied anfangen:
Ich heiße Geraldine Schmid und bin im Mai 1994 geboren. Oma und Opa, die in Ravensburg wohnen, kommen viel zu selten zu Besuch.
Mein neuester Spruch ist:
Ich bin klein, mein Herz ist rein
und ich möchte immer
Steverlerche sein!
Hallo liebe Leute, ich bin Rebecca Leifken. Mein Lieblingsfach in der Schule ist Rechnen und Lesen und meine Lieblingsspeisen sind Schokoladenpudding und Mandelplätzchen. Schleifchen im Haar finde ich suuuuuper chic. Geboren wurde ich am 16. 4. 93, ein Tag, an dem die Sonne wunderschön geschienen haben soll, und Papi und Mami habe ich besonders lieb.
Hier meldet sich Uta Aundrup zu Wort. Ich bin 11 Jahre alt und wohne auf der Steverstraße. Neben dem Singen ist Tanzen und Tischtennis auf meiner Hobbyliste ganz oben. Ganz besonders schlägt mein noch kleines Herz für unser Pferd 'Dunja'. Beide mögen wir gerne Schokolade und obwohl wir wissen, dass dies nicht gut für die Zähne ist, naschen wir auch manchmal heimlich gemeinsam.
Hey, ich bin Jenny Nawrath. Chormitglied bin ich seit 1992 und Musik ist bei mir Hobby 'number one'. Da ich Vegetarierin bin, läßt mich der Rinderwahnsinn ziemlich kalt. Meistens bin ich von friedlicher Natur, aber manchmal [so sagen unbestätigte Grüchte!!] bin ich so wild, wie man das bei einer Rothaarigen erwartet. That's live!
Hier wird im Laufe der Zeit sicher eine lange Portraitliste unserer aktuellen und/oder unserer gewesenen Mitglieder entstehen, denn zum Glück kennt Appelhülsen keinen Nachwuchsmangel. Kluge Gemeindeväter haben durch vorsorgliche Planung von Spielplätzen und Kindergärten hervorragende Voraussetzungen zur Familienbildung eingerichtet und wir als Kinder- und Jugendchor in Appelhülsen können davon nur profitieren.
Vorstellen wollen wir auf dieser Seite aber auch die Portraits unserer Chorleiter.
Thomas Drees, Chorleitung von 1990 bis 1999
Hier steht bald das Portrait von Thomas
Andrea Breimann, Chorleitung seit Januar 2000
Ich heiße Andrea Breimann und bin 29 Jahre jung. Glücklich verheiratet, lebe ich in Münster und habe so einen recht kurzen Weg zu den Steverlerchen nach Appelhülsen.
Mit dem Klavier wurde ich schon mit neun Jahren vertraut gemacht, so daß die spätere instrumentale Erweiterung zur Orgel fast selbstverständlich war. Daneben entdeckte ich, daß ich gerne singe und lernte folgedessen auf der Gitarre zu spielen, um mich oder auch andere musikalisch zu begleiten.
In Münster folgte dann die Ausbildung in Musikpädagogik, die ich in Düsseldorf mit der Weiterbildung für Orgel und Chorleitung ausbaute.
Meine Lieblingkomponisten sind Chopin und Bach und als ich gefragt wurde, wo ich am liebsten den Urlaub verbringen würde, kam meine Vorliebe für Italien ans Tageslicht. Das Ambiente Italiens, ob beim Essen von frutta di mare in meinem Lieblingsort Neapel, oder beim Capuccino auf einer unbekannten Terrasse del mare, liegt mir wahrscheinlich deswegen so sehr, weil Italiener singen, wo sie gehen und stehen, und dies ist genau auch meine Lieblingstätigkeit. Und wenn Neapel schon meine Lieblingsstadt ist, dann muß ich auch noch gestehen, daß ich gerne Krimis lese, wobei sie natürlich nicht immer mit den dunklen Machenschaften der Mafiosos im Zusammenhange stehen müssen.
Chorleiterin in Appelhülsen bin ich geworden, weil es mir sehr viel Spaß macht, mit kleinen und jungen Menschenkindern umzugehen, ihnen zu zeigen, welch schönes Gemeinschaftsgefühl sich beim Singen einstellt und wenn dann - hin und wieder - meine Portion Pommes frittes durch alle anwesenden Chormitglieder geteilt werden muß, dann merke ich, das macht mir wirklich Spaß.